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Einleitung

Thailändische Küche ist weltweit bekannt für ihre intensiven Aromen, frischen Zutaten und harmonischen Kombinationen von süß, sauer, salzig und scharf. Innerhalb dieser facettenreichen Küche nehmen Currys eine besondere Stellung ein. Sie repräsentieren die Essenz der thailändischen Kochkunst, indem sie lokale Zutaten und traditionelle Zubereitungsmethoden auf köstliche Weise vereinen. Dieser Text widmet sich der Vielfalt und Faszination thailändischer Currys, ihrer Geschichte, den verschiedenen Arten von Currys, den typischen Zutaten und Zubereitungsmethoden sowie ihrer kulturellen Bedeutung.
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Geschichte der thailändischen Currys

Die Ursprünge der thailändischen Currys sind eng mit der Geschichte und den kulturellen Einflüssen Thailands verknüpft. Der Begriff "Curry" stammt ursprünglich aus dem tamilischen Wort "kari", was Soße oder Gewürzmischung bedeutet. Thailändische Currys wurden im Laufe der Jahrhunderte von den Küchen der Nachbarländer wie Indien und Malaysia sowie von chinesischen, portugiesischen und holländischen Handelsreisenden beeinflusst. Diese Einflüsse wurden von den Thailändern aufgenommen und an lokale Zutaten und Vorlieben angepasst, was zu den einzigartigen thailändischen Currys führte, die wir heute kennen.
Die historische Entwicklung der thailändischen Currys zeigt sich auch in den unterschiedlichen Zubereitungsmethoden und Zutaten, die von Region zu Region variieren. Im Süden Thailands, das näher an Malaysia liegt, finden sich häufig Currys mit Kokosmilch und kräftigen Gewürzen. Im Norden, der an Myanmar und Laos grenzt, sind die Currys oft milder und enthalten lokale Kräuter und Gewürze.

Arten von thailändischen Currys

1. Rotes Curry (Gaeng Daeng)

Rotes Curry ist eines der bekanntesten thailändischen Currys und zeichnet sich durch seine leuchtend rote Farbe und den intensiven Geschmack aus.
  • Zutaten: Die Basis für rotes Curry ist die rote Currypaste, die aus getrockneten roten Chilischoten, Knoblauch, Schalotten, Zitronengras, Galgant, Korianderwurzeln, Koriandersamen, Kreuzkümmel und Garnelenpaste besteht. Weitere Zutaten sind Kokosmilch, Fleisch (oft Huhn, Schwein oder Rind), Bambussprossen, Thai-Basilikum und Fischsauce.
  • Zubereitung: Die rote Currypaste wird in Öl angebraten, bis sie duftet, dann wird Kokosmilch hinzugefügt und zum Kochen gebracht. Das Fleisch und die Gemüse werden hinzugefügt und gekocht, bis sie gar sind. Abschließend wird das Curry mit Thai-Basilikum und Fischsauce gewürzt.
  • 2. Grünes Curry (Gaeng Keow Wan)

    Grünes Curry ist bekannt für seine scharfe, aber süße und duftende Note, die durch frische grüne Chilischoten und Kräuter entsteht.
  • Zutaten: Die grüne Currypaste besteht aus frischen grünen Chilischoten, Knoblauch, Schalotten, Zitronengras, Galgant, Korianderwurzeln, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Garnelenpaste und oft auch Kaffirlimettenblättern. Weitere Zutaten sind Kokosmilch, Fleisch (oft Huhn oder Fisch), Thai-Auberginen, Bambussprossen, Thai-Basilikum und Fischsauce.
  • Zubereitung: Die grüne Currypaste wird in Öl angebraten, dann wird Kokosmilch hinzugefügt. Das Fleisch und die Gemüse werden hinzugefügt und gekocht, bis sie gar sind. Das Curry wird mit Fischsauce und Zucker abgeschmeckt und mit frischem Thai-Basilikum serviert.